Wakeboarden

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Finde die coolsten Wakeboarden Spots und Infos zu dem Trendsport am Wasser

Was ist Wakeboarden?

Wakeboarden vereint die Sportarten Snowboarden und Wasserskifahren unter Einsatz verschiedener Surftechniken. Ähnlich wie beim Snowboarden fährt man beim Wakeboarden am Wasser nicht auf Ski, sondern auf einem Wassersportgerät in Form eines Surfbrettes. Obwohl Wakeboarden schon lange als Trend-Sportart zählt, handelt es sich bei Wakeboarden trotzdem leider immer noch um eine Randsportart.

Wo kann man Wakeboarden?

Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim Wakeboarden weiterhin um eine Randsportart. Das Fahren am Wakeboard hinter dem Boot ist den Meisten bereits bekannt, dass es eigens für das Wakeboarden entwickelte Liftanlagen gibt, das wissen noch lange nicht alle. Und das, obwohl es mittlerweile bereits zahlreiche Wakeboard Anlagen gibt. Hier findest du eine Liste aller Wakeboard Lifte in Europa sowie weiteren Ländern. Durch die Auswahl eines Landes erhältst du einen genauen Überblick über das Wakeboarden in diesem Land.

Die häufigsten Wakeboarden Fragen

Welches Wakeboard für Anfänger?

Anfänger sollten beim Wakeboard Kauf darauf achten, dass das Wakeboard zu ihrer Körpergröße passt. Bei einer Körpergröße von 180 cm, sollte das Wakeboard 140 cm lang sein. Je größer der Körper, desto größer das Wakeboard. Auch ist gerade für Anfänger der größere Auftrieb des längeren Wakeboards von Vorteil. Es empfiehlt sich auch, verschiedene Wakeboards bei eurem Lift auszuprobieren. Oft bieten Anbieter auch Testtage an, wo ihr alle neuen Modelle einfach ausprobieren könnt.

Wie funktioniert das Wakeboard?

Der Wakeboarder steht in Fahrtrichtung mit dem Wakeboard und wird von einem Lift, dem sogenannten Cable, oder einem Boot gezogen. Durch die Fahrt und dem Auftrieb im Wasser bleibt der Wakeboarder so in Bewegung und über Wasser. Beim Wakeboarden lässt man sich entweder von einem Boot an einer Leine ziehen, oder von einem Lift, dem sogenannten Cable. Der Cable ähnelt dem Schlepplift beim Wakeboarden. Durch die Fahrgeschwindigkeit entsteht Auftrieb, der das Wakeboard über dem Wasser hält. So entsteht ein Gleiten mit dem Wakeboard am Wasser, das sogenannte Wakeboarden.

Ist Wakeboarden schwer zu erlernen?

Wakeboarden fällt je nach Geschick des Fahrers dem einen leichter, dem anderen schwerer. Snowboarder haben beim Lernen des Wakeboardens aufgrund der Ähnlichkeit einen großen Vorteil, aber keine Angst, das Fahren selbst ist leichter als es aussieht. Hat man erstmal den Dreh raus, geht das Geradeausfahren recht einfach. Die ersten Herausforderungen kommen dann beim Kurvenfahren am Cable, oder auf der Welle hinter dem Boot. Probiert es aus, es macht riesig Spaß!

Warum heißt es Wakeboard?

Das Wake bei Wakeboard steht ursprünglich für die Heckwelle (engl. Wake) hinter dem Boot, an der ursprünglich Wakeboard gefahren wurde. Woher dann Board kommt, könnt ihr bestimmt erahnen.

Was braucht man alles fürs Wakeboarden?

Auf das Wakeboard selbst kommt eine Bindung. Das können Schnürschuhe, oder auch einfache Schlaufen sein. Bei eurem Cable bekommt ihr ein fahrbereites Board. Je nach Temperatur ein Shorty oder einen langen Neopren, und darüber eine coole Boardshort. Eine Schwimmweste ist für Anfänger Pflicht, später dann greift man zu einer Prallschutzweste. Beides schützt den Oberkörper und erleichtert durch Auftrieb das Schwimmen nach einem Sturz. Und natürlich den Helm nicht vergessen!

Wie schnell fährt man beim Wakeboarden?

In der Regel fährt das Cable oder das Boot 25 bis 30 Kilometer pro Stunde. Darunter wird es schwieriger, weil zu wenig Auftrieb erzeugt wird.